MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie/Kernspin)
Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das unter Verwendung von starken äußeren Magnetfelderen und Radiosignalen Schnittbilder in guter Qualität und in jeder Raumebene des menschlichen Körpers ohne Röntgenstrahlen erzeugen kann.
Die MRT kommt bei vielfältigen Fragestellungen zum Einsatz, z. B.:
- in der Gelenkdiagnostik (Bänder, Meniskusscheiben, Knorpel)
- an der Wirbelsäule (Bandscheiben, Nerven, Wirbelkörper, Wirbelgelenke)
- am Kopf (entzündliche oder tumoröse Herdbildungen, Schlaganfall und selbst geringe Durchblutungsstörungen)
- an den Knochen (zu suchen an den „versteckten Brüchen“)
- bei Endoprothesen (zur Frage nach Lockerungszeichen, entzündlichen Veränderungen an einer Prothese oder den umgebenden Weichteilen)
Darüber hinaus stehen zur Verfügung:
- total body MRT
- Cardio MRT